* 11. 6. 1889 in Eisenach
† 21. 4. 1978 in Wiesbaden
Dr. Walter Ackermann - Gymnasiallehrer (Mathematik, Physik, Phil. Propädeutik), Assistent von Franz Oppenheimer, Mitarbeiter Leonard Nelsons.
Promotion: Juni 1914 (Beobachtung über Pyroelektrizität in ihrer Abhängigkeit von der Temperatur http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 ... 3/abstract (sehr gut), 31 Seiten); Juli 1914 Staatsexamen; 1922 Assessorenprüfung am Fuldaer Gymnasium.
Er versuchte mit Otto Haase auf Binz in Rügen eine 'Schule am Meer' zu gründen, war dann bis 1922 im Landerziehungsheim Schloss Biberstein und im LEH Bergschule Hochwaldhausen in Vogelsberg tätig. Dann arbeitete er im thüringischen Staatsdienst als Studienrat an der Aufbauschule in Greiz und wechselte 1928 an die Schulfarm Scharfenberg, einer 'freiheitlichen Schulfarm auf sozialer Grundlage`.
Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde er mehrfach wegen seiner halbarischen Frau versetzt und auf eigenen Antrag 1944 pensioniert.
1945 wurde er an die Pädagogische Hochschule in Göttingen als Dozent für Philosophie berufen und 1946 zum Professor ernannt 1954 emeritiert.
Quelle: Niedersächsisches Landesarchiv – Hauptstaatsarchiv Hannover; Nds. 120 Hannover Acc. 3/91 Nr. 1
http://archiv.ub.uni-marburg.de/sonst/1997/0006.html
† 21. 4. 1978 in Wiesbaden
Dr. Walter Ackermann - Gymnasiallehrer (Mathematik, Physik, Phil. Propädeutik), Assistent von Franz Oppenheimer, Mitarbeiter Leonard Nelsons.
Promotion: Juni 1914 (Beobachtung über Pyroelektrizität in ihrer Abhängigkeit von der Temperatur http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 ... 3/abstract (sehr gut), 31 Seiten); Juli 1914 Staatsexamen; 1922 Assessorenprüfung am Fuldaer Gymnasium.
Er versuchte mit Otto Haase auf Binz in Rügen eine 'Schule am Meer' zu gründen, war dann bis 1922 im Landerziehungsheim Schloss Biberstein und im LEH Bergschule Hochwaldhausen in Vogelsberg tätig. Dann arbeitete er im thüringischen Staatsdienst als Studienrat an der Aufbauschule in Greiz und wechselte 1928 an die Schulfarm Scharfenberg, einer 'freiheitlichen Schulfarm auf sozialer Grundlage`.
Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde er mehrfach wegen seiner halbarischen Frau versetzt und auf eigenen Antrag 1944 pensioniert.
1945 wurde er an die Pädagogische Hochschule in Göttingen als Dozent für Philosophie berufen und 1946 zum Professor ernannt 1954 emeritiert.
Quelle: Niedersächsisches Landesarchiv – Hauptstaatsarchiv Hannover; Nds. 120 Hannover Acc. 3/91 Nr. 1
http://archiv.ub.uni-marburg.de/sonst/1997/0006.html